Deutschfreiburgische Theatergruppe (DFTG)
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Der Inhalt von "Es war die Lerche"

von Ephraim Kishon

Romeo und Julia sind inzwischen seit 30 Jahren verheiratet, aber leider alles andere als glücklich. Sie leben unter ärmlichen Verhältnissen, zusammen mit ihrer Tochter Lucretia, einem Hippie-Mädchen, das nachts heimlich Wände mit Graffiti beschmiert und etliche Liebhaber verschleißt. Romeo verdingt sich unlustig als Ballett-lehrer, schmust mit seiner Wärmeflasche und isst ständig Rettich. Er grämt sich ausserdem, dass die reiche Verwandtschaft seiner Frau noch lebt, Julia das Verhältnis aber aufgekündigt hat und somit an ein Erbe nicht zu denken ist. Und Julia macht ihrer Frustration beim alten Pater, der das Liebespaar einstmals getraut hat, Luft. Romeo, sagt sie, wäre der größte Volltrottel und außerdem impotent, worunter sie seit 29 Jahren zu leiden habe und sie wolle sich endlich scheiden lassen. Der Urheber des ganzen Schlamassels, Herr W. Shakespeare, tritt höchstpersönlich ins Geschehen ein – aber er scheint die Kontrolle über sein Werk verloren zu haben ... 
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