Deutschfreiburgische Theatergruppe (DFTG)
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Der Inhalt von "Nora oder Ein Puppenheim"

von Henrik Ibsen

Nora Helmer ist scheinbar glücklich, ihr Mann Torvald erfolgreich. Sie ist das »Singvögelchen«, er frisch ernannter Bankdirektor. Ihre drei Kinder bereiten Freude, und endlich wird man sich dank des Gehaltes von Torvald etwas leisten können. Vor einigen Jahren aber war er sehr krank und die Ärzte rieten den Helmers zu einer Erholungsreise in den Süden. Damals nahm Nora ein Darlehen auf, um ihrem Mann diesen Kuraufenthalt in Italien zu ermöglichen. Das Geld lieh sie sich bei dessen Kollegen Krogstad. Dieser kommt jetzt, um Nora zu erpressen, denn er weiß, dass sie die Unterschrift ihres im Sterben liegenden Vaters gefälscht hat. Die Vergangenheit holt sie erbarmungslos ein, und es bleiben nur wenige Tage, um die Sache zu regeln. Torvalds Reaktion ist schockierend für die völlig 
überforderte Nora. Die bürgerliche Welt der Oberflächlichkeit ihres ganzen gemeinsamen Lebens bricht zusammen und deutlich tritt hervor, dass sie anderes als diese korsettenge Ehe sucht.
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