Der Autor
Hansjörg Schneider wurde 1983 geboren und wuchs in Zofingen auf. Er studierte an der Universität Basel Germanistik, Geschichte und Psychologie. Er promovierte 1966 und arbeitete zunächst als Lehrer und Journalist sowie als Regieassistent am Theater Basel. Ein breites Lesepublikum denkt bei dem Namen Hansjörg Schneider heutzutage sofort an dessen erfolgreiche Hunkeler-Kriminalromane. Zugleich ist Hansjörg Schneider jedoch auch ein vielgespielter Dramatiker. Mit seinem Bühnenerstling Sennentuntschi wurde er 1972 über Nacht berühmt. Die Presse (Wien) pries den jungen Schweizer Autor als "Supernova am Theaterhimmel". Seither hat er 25 Theaterstücke geschrieben, die an die 200 Mal inszeniert wurden: Kammerspiele wie Alpenrosentango, Klassiker des Kindertheaters wie Robinson lernt tanzen, Szenenfolgen, Historiendramen und jüngst grosse Werke für das Schweizer Landschaftstheater, die vor über 12.000 Zuschauern gespielt wurden.
Er gehört zu den meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern und schrieb auch zahlreiche Romane und Erzählungen. Für sein Schaffen wurde Hansjörg Schneider mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der "Preis der Schweizerischen Schillerstiftung" (2003) für sein Gesamtwerk und der Friedrich-Glauser-Preis (2005) für "Hunkeler macht Sachen". Das Stück "Alpenrosentango" wurde am 31. Oktober 1984 im Stadttheater Bern uraufgeführt.
Hansjörg Schneider lebt in Basel.
Er gehört zu den meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern und schrieb auch zahlreiche Romane und Erzählungen. Für sein Schaffen wurde Hansjörg Schneider mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der "Preis der Schweizerischen Schillerstiftung" (2003) für sein Gesamtwerk und der Friedrich-Glauser-Preis (2005) für "Hunkeler macht Sachen". Das Stück "Alpenrosentango" wurde am 31. Oktober 1984 im Stadttheater Bern uraufgeführt.
Hansjörg Schneider lebt in Basel.