Regisseur
Rolf Schoch (1945), Erwachsenenbildner und Regisseur
Er lernte den Beruf des Schriftsetzers, arbeitete bis Sommer 2002 in der grafischen Branche und kam recht spät zum Theater. 1979 spielte er seine erste Theaterrolle im Berner Heimatschutztheater und in den folgenden Jahren in insgesamt zehn verschiedenen Rollen. Nach Aus- und Weiterbildungskursen (u.a. im Konservatorium Bern) folgte 1985 die erste Regiearbeit. Zwischen den Regiearbeiten in den Theatervereinen von Laupen, Belp, Toffen, Ittigen, Münsingen, Signau, Fraubrunnen und Kerzers inszenierte er die Freilichtaufführungen in Signau (1998 “Bärewirts Töchterli”, 2005 “Chäserei i der Vehfröid”), 2007 in Bern/Burgerheim (“Ein Sommernachtstraum”) u.v.a.
Nach über 20 Jahren Tätigkeit als Amateurschauspieler und -regisseur folgte der vollamtliche Einstieg in den Theaterberuf (Sommer 2002). Neben den Arbeiten als Regisseur und ab und zu einer Rolle als Schauspieler ist er als Erwachsenenbildner (Deutsch für erwerbslose Fremdsprachige) und als Theaterkursleiter tätig.
Er lernte den Beruf des Schriftsetzers, arbeitete bis Sommer 2002 in der grafischen Branche und kam recht spät zum Theater. 1979 spielte er seine erste Theaterrolle im Berner Heimatschutztheater und in den folgenden Jahren in insgesamt zehn verschiedenen Rollen. Nach Aus- und Weiterbildungskursen (u.a. im Konservatorium Bern) folgte 1985 die erste Regiearbeit. Zwischen den Regiearbeiten in den Theatervereinen von Laupen, Belp, Toffen, Ittigen, Münsingen, Signau, Fraubrunnen und Kerzers inszenierte er die Freilichtaufführungen in Signau (1998 “Bärewirts Töchterli”, 2005 “Chäserei i der Vehfröid”), 2007 in Bern/Burgerheim (“Ein Sommernachtstraum”) u.v.a.
Nach über 20 Jahren Tätigkeit als Amateurschauspieler und -regisseur folgte der vollamtliche Einstieg in den Theaterberuf (Sommer 2002). Neben den Arbeiten als Regisseur und ab und zu einer Rolle als Schauspieler ist er als Erwachsenenbildner (Deutsch für erwerbslose Fremdsprachige) und als Theaterkursleiter tätig.